OER barrierefrei gestalten

Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen können besonders vom E-Learning in der Hochschullehre profitieren, da die Digitalisierung eine große zeitliche und örtliche Flexibilität bietet. Eine chancengerechte Teilhabe und ein diskriminierungsfreies Studium sind jedoch nur möglich, wenn die Angebote barrierefrei zugänglich sind.

Anhand eines Leitfadens und anderer Materialien stellen wir dar, wie wir versucht haben, die OER „Forschungsfrage finden“ barrierefrei nachzubearbeiten, wie es geht, wer davon profitiert und warum dies sinnvoll ist.

Lernziele:

Gesundheitlich beeinträchtigt Studierende und Studierende mit nichtdeutscher Muttersprache können von der barriereärmeren Version der OER „Forschungsfrage finden“ profitieren.

Beschäftigte…
• sind sensibilisiert für die Bedürfnisse von Studierenden mit Beeinträchtigung im Hinblick auf OER’s.
• wissen, worauf Sie bei der Gestaltung barrierefreier OER’s achten müssen und wie sie das in der Praxis umsetzen können
• sehen an einem konkreten Beispiel die Gestaltungsunterschiede

Digitale Klausuren in der Praxis. Ergebnisse einer Begleitstudie an der TU Chemnitz

Online-Klausuren nehmen an Hochschulen einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Durch die Covid-19 Pandemie und den damit zusammenhängenden Kontaktbeschränkungen hat sich die Nachfrage nach digitalen Lösungen nochmals verstärkt. Mitarbeiter/-innen der Professur „Psychologie Digitaler Lernmedien“ sowie dem hochschuldidaktischen BMBF-Verbundprojekt „Lehrpraxis im Transfer plus“ der TU Chemnitz begleiteten die Durchführung digitaler Klausuren im Sommersemester 2020 wissenschaftlich. Mithilfe qualitativer und quantitativer Befragungen der beteiligten Studierenden und Lehrenden sowie der Dokumentation der teilnehmenden Beobachtung und kollegialer Auswertungsgespräche fokussierte die Studie die Benutzerfreundlichkeit sowie den Umgang mit den eingesetzten Tools zur Prüfungsdurchführung und der Überwachung (Proctoring) derartiger Klausuren. Zwei Perspektiven wurden dabei eingenommen. Zum einem der Blick in der Zeit vor, während und nach der Durchführung der Prüfung auf die technische Umsetzbarkeit wie auch die Fehleranfälligkeit der Plattformen und zum anderen auf die Dokumentation der persönlichen und emotionalen Erfahrungen und Einschätzungen der Beteiligten. Untersucht wurden Stressoren in digitalen Klausuren sowie Faktoren, die zu einem Gelingen der Prüfung beitragen können. Zudem gibt die Studie ableitend aus den Ergebnissen einen Ausblick in mögliche Prüfungsszenarien für das kommende Semester. In der Session wird kurz auf die Prüfungsrealisierung der TU Chemnitz im digitalen Raum eingegangen, die Begleitforschung skizziert, sowie in drei Gruppenräumen die Ergebnisse mit den Teilnehmenden unter verschiedenen Fragestellungen detaillierter diskutiert. Die Ergebnisse werden im Anschluss gebündelt.

E-Assessment: Überbewertet?

Digitalisierung, speziell in Zeiten der Pandemie, betrifft alle Bereiche der Hochschullehre – auch das Prüfungswesen! Sind elektronische Klausuren nur eine Notlösung oder die Zukunft? Vielerorts wird zurzeit über digitale Klausuren gesprochen, damit Prüfungen auch während der Pandemie durchgeführt werden können. Dabei sind viele unterschiedliche Lösungen entstanden. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit diese Lösungen dauerhaft tragfähig oder Notlösungen sind. In der Session soll die Frage erörtert, wie eine Lösung für elektronische Prüfungen beschaffen sein muss, damit sie als integraler Bestandteil der Prüfungskultur an Hochschulen etabliert werden kann.

Dialogue game: Asking about suicide correctly

This is a brief simulated conversation about asking a person who may be suicidal how they are feeling, and correctly referring them to receive help.

The simulation takes the form of a “dialogue game” and includes a script whereby the reader practices talking to someone who may be considering suicide. This exercise can be a useful practice opportunity given that the rates of suicide (at least in the United States) continue to increase.

Foundations of Humane Technology

This course explores the personal, societal, and practical challenges of being a humane technologist. It’s not a course built on right or wrong answers, nor is it meant to prescribe a specific path or product for you, your team, or organization.

Our goal is to provide you with principles for building humane technology and to guide you through a process of learning, reflecting, practicing, and taking action – to upgrade your potential to strengthen our society and minds through your life’s work. Many of the topics may be familiar to you, but our hope is that you’ll leave with:

  • New insights

  • Powerful questions to ask yourself and others

  • Meaningful personal commitments, and

  • Practical ways to advance humane technology

Imagine Humane Technology

How can technology operate for the common good?

Imagine the possibilities for humane technology by envisioning solutions that advance lasting, systemic change.

Il digitale a supporto dell’orientamento

Questo numero della rivista Bricks è dedicato all’orientamento dei percorsi educativi e professionali degli studenti, partendo dalla prima infanzia fino al contesto universitario che apre al mondo del lavoro.  La raccolta di articoli esplora diversi ambiti in cui anche il digitale svolge un ruolo fondamentale nell’attività di orientamento attraverso, per esempio, la gamification e i laboratori immersivi.

 

 

The Attention Economy

Why do tech companies fight for our attention?

Learn about the economic factors and larger systems that drive tech companies to sell your attention and behavior to advertisers.

Seeing the consequences

Why do we need to change the system?

Understand the harms the attention economy and persuasive technology have produced, and why those harms are the result of a broken system.

Tell your Social Media Story

How can your social media story drive change?

Use storytelling to understand your experiences on social media, and learn how to share your story to help make change.