Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen für Einsteiger

Hier lernen Jugendliche und andere Interessierte ohne Programmier-Erfahrung und technisches Hintergrund-Wissen, die Welt des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz zu verstehen.

Wir führen Sie dazu in die grundlegenden Konzepte ein. Dabei erfahren Sie, wo die Unterschiede zwischen herkömmlicher Programmierung und der Entwicklung selbstlernender Software liegen. Anhand von Beispielen erfahren Sie, was überwachtes, nicht überwachtes und verstärkendes Lernen sind. Denn diese Konzepte bilden den Kern für die Algorithmen, welche das maschinelle Lernen bewirken.

Erleben Sie anhand einer konkreten Anwendung, wie mit einem solchen Lernprozess Muster und Strukturen in großen Datenmengen erkannt werden können. Auch auf ethische Fragen beim Einsatz künstlicher Intelligenz sowie die Begrenzungen der Technologie maschinellen Lernens wird in dem vierwöchigen Gratis-Kurs eingegangen.

Geleitet wird er von den Masterstudenten Johannes Hötter und Christian Warmuth.

Online-Kurs zu Open Educational Resources (COER19)

Ziel des Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten und dies in Form der weiterhin bestehenden Seiten immer noch zu tun.

Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei wird durch viele konkrete Beispiele und Hinweise erfahrener Praktikantinnen und Praktikanten immer der Bezug zur Praxis gewährleistet.

Digitales Leben

Mit diesem MOOC möchten wir die Kursteilnehmenden in die Lage versetzen, sich Diskursfähigkeit, Verantwortungsbereitschaft und konstruktive Kritikfähigkeit in Bezug auf Technikentwicklung zu erarbeiten.

Der Kurs ermöglicht es den Lernenden, zentrale Begrifflichkeiten kennenzulernen, ein Bewusstsein für Risiken und Potenziale zu entwickeln sowie Tragweite und Folgen des Digitalen Wandels insgesamt beurteilen zu können.

Anschauliche, zum Teil provozierende Beispiele warten auf Auseinandersetzung und Diskussion  die Teilnehmenden entwickeln in Kommunikation miteinander ihre eigene Position im Themenfeld Digitale Transformation.

#MeKoMOOC20: Medienkompetenz in der Lehre

Die Lernenden …

  • gewinnen Klarheit über das Thema digitale Kompetenz und Medien und lernen erste grundlegende Begriffe kennen.
  • erhalten einen ersten Kontakt mit digitalen Medien, Materialien und Werkzeugen und können diese im Rahmen ihrer eigenen Tätigkeit sinnvoll auswählen und anwenden.
  • können heutige Bildungstechnologien identifizieren und unterscheiden.
  • können unterschiedliche Webinformationssysteme hinsichtlich Ihrer Funktionalität und Einsatzmöglichkeit unterscheiden. (Sie wissen, was ein Learning Management System, eine Personal Learning Environment, eine MOOC-Plattform oder ein E-Portfolio-System ist.)
  • können ausgewählte Programme und Applikationen hinsichtlich ihres Einsatzes für den Unterricht beurteilen.
  • können wesentliche Komponenten für die Erstellung von Lernvideos benennen und kennen eine grundlegende Herangehensweise für deren Erstellung.
  • können zentrale Anliegen (Aufgaben) der Mediendidaktik nennen.
  • können einschätzen, ob und wie Medien in Lehr- und Lernprozessen sinnvoll genutzt werden können.
  • können zeitgemäße Unterrichtsmedien nennen.
  • können Unterrichtselemente durch den Einsatz von Medien sinnvoll ergänzen.
  • kennen die geltenden Gesetzeslagen in Bezug auf Urheberrecht, Persönlichkeitsrecht und Datenschutz.
  • können Lehrmaterialien in Hinblick auf ihre rechtliche Verwendung beurteilen.
  • können eigens erstellte Lehrmaterialien als freie Bildungsressource (OER) definieren, sie kennen unterschiedliche freie Lizensierungsmöglichkeiten und können Creative-Commons-Lizenzen für Ihre Zwecke verwenden.
  • können freie Bildungsangebote im deutschsprachigen Raum benennen.
  • können die Bedeutung von Entwicklungseffekt, Schulbesuchseffekt und erwünschtem Effekt in Hinblick auf den Medieneinsatz nach John Hattie interpretieren.
  • können ihren Medieneinsatz unter Berücksichtigung der Medienwirkung reflektieren und begründen. erhalten einen Einblick in das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im digitalen Umfeld.
  • können Sinn und Nutzen von Medieneinsatz außerhalb von Effizienzüberlegungen beschreiben.
  • können mit Verunglimpfung im Netz, Cyber-Mobbing und Hasspostings umgehen
  • können Applikationen für die Kommunikation und Zusammenarbeit und zur Realisierung von Projekten einsetzen.
  • können digitale Medien zur Kommunikation und Kollaboration mit Lehrenden, Lernenden und Eltern einsetzen. kennen die digikomp Modelle und können die prototypischen Beispiele für die professionelle Praxis nutzen.
  • kennen die Bedeutung von Barrierefreiheit von Medien für die Wissensgesellschaft und für inklusive Lernprozesse.
  • können die Möglichkeiten für Wissensmanagement mit digitalen Medien erkennen und nutzen.

KIÖV – KI in öffentlichen Verwaltungen

Bei Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage…

  • KI-Anwendungsfälle und Potentiale im öffentlichen Sektor zu identifizieren
  • KI-Methoden im Überblick zu verstehen
  • Grenzen und Herausforderungen bei der Anwendung im öffentlichen Sektor zu benennen
  • Anforderungen an KI-Anwendungen im öffentlichen Sektor eigenständig zu erarbeiten.

Wie das Web technisch funktioniert

Nach Abschluss des Kurses kann man die Fragen beantworten: Wie können Informationen im Web identifiziert werden (URLs)? Wie müssen Webdokumente strukturiert und formatiert sein (HTML, CSS), damit sie über das Internet aufgerufen werden können (HTTP).

Wie schaffen wir es, dass Webseiten sich dynamisch an das Gerät anpassen, mit welchem ich die Webseite aufrufe (Responsiveness)?

Data Engeneering und Data Science

Big Data Analytics

m Kurs erfahren Sie, wie bei der Auswertung riesiger Datenmengen sinnvoll vorzugehen ist – angefangen bei modernsten Data Mining-Techniken zum “Schürfen” bislang verborgener oder ungenutzter Informationen über die Aufbereitung bis hin zur Analyse der Daten.

Aktuelle Anwendungen und einprägsame Praxisbeispiele machen Sie mit den grundsätzlichen Problemstellungen vertraut. Welche verschiedenen Algorithmen bei der Lösung helfen können, wird ebenfalls diskutiert.

Schließlich stellen wir Ihnen noch gängige Methoden vor, mit denen Sie in die Lage versetzt werden, Data-Mining-Lösungen für konkrete Anwendungen zu bewerten.

Mensch-Maschine-Interaktion

Bei Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage:

  • ausgewählte Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie sowie der kognitiven Psychologie in Informatikkontexten zu verstehen.
  • die Durchführung und Konzeption interaktiver Systeme im Rahmen von User-Centered-Design-Ansätzen zu verstehen.
  • Evaluation interaktiver Systeme durchzuführen und zu bewerten.

Grundlagen der Mensch-Computer-Systeme

Nach Abschluss das Kurses wissen Sie:

  • warum Mensch-Computer-Interaktion wichtig ist,
  • wer die Beteiligten des Mensch-Computer-Interaktionsprozesses sind
  • was es mit benutzerzentrierte Gestaltung/User-Centered Design (UCD) auf sich hat
  • welche grundlegen UCD-Methoden existieren
  • wie UCD-Prozesse aufgebaut sind
  • warum man Evaluationen durchführt
  • was die Voraussetzungen für eine Evaluation sind
  • wie ein grundlegender Evaluationszyklus aufgebaut ist
  • wie Prototyping funktioniert
  • warum man Pilotstudien durchführt
  • was grundlegende Evaluationsmethoden sind
  • was es im Speziellen mit der Expertenevaluation auf sich hat